Mehrheitsgruppe will Transparenz bei der Mittelvergabe

In der Sitzung des Umweltausschusses und im Kresitag gab es Kritik an der Vergabe von Mitteln für Naturschutz im nichtöffentlichen Teil der Sitzungen.

Die Gruppe SPD-Grüne-Linke-Partei-GUT hat deshalb beantragt, dass die Paul-Feindt-Stiftung die Verwendung der Mittel im öffntlichen Teil des nächsten Umweltausschusses erörtern soll. „Damit wollen wir die notwendige Transparen zbei der Vergabe von öffentlichen Geldern sicherstellen“, betonte die Ausschussvorsitzende Susanne Weber. Die langjährige Praxis der Vergabe der Mittel im nichtöffentlichen Teil soll damit beendet werden.

Teile diesen Inhalt: