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Runder Tisch Armut beschlossen

Auf Antrag der Gruppe SPD-Grüne-Linke-Partei-Gut wurde ein runder Tisch Armut beschlossen. Dieser hat mittlerweile seine Arbeit und sich zunächst mit dem Bereich Kinderarmut beschäftigen. Sobald die Sozialplanung des Landkreises vorliegt soll auch das Thema Altersarmut mit im Fokus stehen.

Energie-Monitor soll mehr Transparenz schaffen

Die Gruppe SPD-Grüne-Linke-Partei-Gut hat die Umsetzung eines Energeimonitoring beantragt. Dieser soll den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen Informationen über die Stromproduktion und deren Herkunft (Photovoltaik, Wind, etc.) im Landkreis und den einzelnen Gemeinden zu finden.

Klimaschutz-Agentur soll gestärkt werden

Die Mehrheitsgruppe im Kreistag hat zusätzliche Mittel in Höhe von 295 000 € im Haushalt 2022 für die Klimaschutzagentur bereitgestellt. Damit soll eine Beratung der Kommunen u.a. eine Umsetzung von Klimaschutzprojekten in den Kommunen und eine Aktualisierung des Klimaschutzprogramms des Landkreises ermöglicht werden.

Kreistagsmehrheit will Verkehrssicherheit erhöhen

Obwohl die Anzahl der Verkehrsunfälle in den letzten Jahren stetig gesunken ist, gibt es trotz allem immer noch Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten und Toten. Aus diesem Grund hat der Ausschuss für Verkehrssicherheit und Bevölkerungsschutz des Landkreises Hildesheim sich mit dieser Thematik befasst. Die Mehrheitsgruppe aus SPD, Grünen, Die Linke, Die Partei und Gut für Sarstedt hat gemeinsam mit der CDU-Fraktion einen Antrag mit dem Titel „Vision Zero“ an die Kreisverwaltung gestellt.  Was ist Vision Zero? Das Ziel von Vision Zero ist, dass die Anzahl von Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr drastisch verringert wird. Um dieses zu erreichen, soll das Straßenverkehrssystem überarbeitet werden. Dazu muss zunächst eine genaue Analyse des aktuellen Ist–Zustandes… Weiterlesen »

Kreistag verabschiedet Antrag zum Ukraine-Krieg

Auf Initiative der Mehreitsgruppe SPD-Grüne-Linke-Partei-Gut hat der Kreistag einen Antrag zum Ukraine-Krieg beschlossen. Darin wird der Angriffskrieg verurteilt und zugleich die Bereitschaft des Landkreises zur Aufnahme von Flüchtlingen betont. Die dafür erforderlichen Mittel sollen im Rahmen eines Nachtragshaushaltes bereit gestellt werden.